Schnell gemacht und uuuuuunfassbar lecker đ Yes, lowcarb ist es auch noch :) Einer unserer Favorits fĂŒr’s Office oder fĂŒr zwischendurch. Super fix und ohne Stress gemacht, am nĂ€chsten Tag perfekten Lunch bei der Arbeit am Start. Kalt genieĂen oder kurz warm machen. Zubereitung 500g …
Vom Oktoberfest kann man halten was man mag â die einen sehen es als unverzichtbaren Bestandteil des bayrisches Kulturgut, andere sehen im Oktoberfest vor allem ein einiziges MassenbesĂ€ufnis mit schlechter Musik und betrunkenen Touristen aus der ganzen Welt. Eines ist jedoch unstrittig: mit dem alljĂ€hrlichen …
Es ist Spargelzeit! Wie ihr wisst, lieben wir Spargel fĂŒr seinen Geschmack, aber auch fĂŒr seine saisonale VerfĂŒgbarkeit. Diesmal haben wir uns ein Rezept fĂŒr einen leckeren Flammkuchen mit grĂŒnem Spargel, roten Zwiebeln und herzhaftem Gorgonzola BlauschimmelkĂ€se ausgedacht. Die Zubereitung ist schnell und unkompliziert und der saisonale Flammkuchen schmeckt wunderbar.
Zutaten
FĂŒr den Teig
300 g Weizenmehl
3 EL Rapsöl
1 TL Zucker
1/2 PĂ€ckchen frische Hefe
175 ml Wasser
1/2 TL Meersalz
FĂŒr den Belag
1 Becher Schmand oder Saure Sahne
1 Bund grĂŒner Spargel
1 rote Zwiebel
200 g Gorgonzola BlauschimmelkÀse
Salz & Pfeffer
Zubereitung: FĂŒr den Teig die Hefe im lauwarmen Wasser lösen und alle Zutaten zu einem Hefeteig verkneten. Den Teig anschlieĂend mindestens 30 Minuten bei Zimmertemperatur oder leichter WĂ€rme gehen lassen.
Den Spargel waschen und die Stilenden schĂ€len. Die rote Zwiebeln in Scheiben schneiden, sowie den Gorgonzola mit der Hand in kleine StĂŒcke zerbröseln. FĂŒr den Flammkuchen den Hefeteig sehr dĂŒnn ausrollen, mit Schmand oder saurer Sahne bestreichen, sowie den Teig mit den Zutaten belegen. AbschlieĂend den Spargel-Flammkuchen fĂŒr ca. 8-10 Minuten im Ofen bei 250 Grad (bis auf die volle Temperatur vorheizen!) kross backen. Damit der Flammkuchenteig schön kross wird, eignet sich fĂŒr das Backen ein Schamottstein (gibt es ab ca. 30 Euro im HaushaltswarengeschĂ€ft).
Wir essen Rotkohl schon alleine wegen der Farbe so gerne. Heute haben wir ein weiteres leckeres Rotkohl-Rezept, das wir mit euch teilen möchten. Diesmal gibt es das WintergemĂŒse in Form einer Suppe. Klingt zuerst vielleicht etwas ungewöhnlich, schlieĂlich kommt Rotkohl meistens als klassische Braten-Beilage auf den Teller. Allerdings …
Auf einer unserer letzten Asienreisen haben wir auf einem Markt in Bangkok LimettenblĂ€tter kennengelernt. Seit dem sind wir geschmacklich wie verliebt in die BlĂ€tter der Kaffirlimette. Die kleinen grĂŒnen BlĂ€tter geben Gerichten durch ihren intensiven Geschmack eine ganz eigene, frische Zitrusnote, die noch mal völlig …
Wir alle kennen und (die meisten) lieben Köfte. Das traditionelle tĂŒrkische Gericht aus Lamm- und Rinderhack vom Grill kommt in verschiedenen Varianten als Frikadelle, SpieĂe oder Röllchen auf den Tisch und gehört ohne Frage zu den leckersten Klassikern der tĂŒrkischen KĂŒche.
Gerade im Sommer ist es genau das richtige fĂŒr den Grill und eine gute Alternative zur klassischen Bratwurst. Dabei schmeckt es nicht nur lecker, sondern lĂ€sst sich auch einfach und unkompliziert vorbereiten. Es gibt Rezepte, die die beiden Zutaten Ei und Brot enthalten, was allerdings bei den traditionellen tĂŒrkischen Frikadellen nicht nötig ist. Um das Hackfleisch zu kaufen, geht am besten zu einer tĂŒrkischen Metzgerei, die es eigentlich in jeder Stadt, oftmals als Teil von gröĂeren tĂŒrkischen SupermĂ€rkten, gibt.
Hier kommt unser Rezept fĂŒr Köfte, das einfach ist und immer gelingt â und unglaublich lecker ist.
Zutaten
500 g Hack (Lamm und Rind/Kalb) 3 EL Olivenöl 1 TL Kumin 1 TL Flocken getrocknete Paprika (scharf) Frischer Thymian 1 kleine Zwiebel 1 Hand voll Petersilie Salz und Pfeffer
Zubereitung: Das Olivenöl mit den GewĂŒrzen in einer groĂen SchĂŒssel vermischen. Die Petersilie hacken und die Zwiebel in feine WĂŒrfel schneiden. AnschlieĂend alles zusammen mit den HĂ€nden gut vermischen und die Köfte-Masse fĂŒr circa eine Stunde in den KĂŒhlschrank stellen. Kleine Frikadellen formen (oder SpieĂe) und die Köfte auf dem Grill von beiden Seiten durchbraten.
Passend dazu: Dazu empfehlen wir frisches Fladenbrot (sucht euch am besten eine frische BĂ€ckerei in eurer Stadt und kauft das Brot dort), Joghurt-Koriander-Dipp (Joghurt, Zitrone, Koriander, Olivenöl, Salz, Pfeffer) und tĂŒrkischen WeiĂe Bohnensalat, auch Piyaz genannt (Rezept).
Unser Tipp: Bereitet zum Grillen lieber ein bisschen mehr Köfte vor. Alles was abends beim Grillen ĂŒbrig bleibt könnt ihr am nĂ€chsten Tag essen. Köfte schmeckt auch kalt richtig lecker. (Aber vorsicht: Rohes Hackfleisch immer am selben Tag verarbeiten und gut durchbraten).
Derzeit verbringen wir den Oktober und halben November in einem kleinen StĂ€dtchen auf 600 Metern Höhe am Rande des Teno-Gebirges auf Teneriffa. Aus diesem Grund kochen wir derzeit Gerichte, die durch die lokale KĂŒche inspiriert sind. Arepas sind Sandwiches aus einem dĂŒnnen Maisbrot, die man in fast jeder spanischen Tapas Bar …
Leckeres Rezept fĂŒr asiatische HackbĂ€llchen mit frischem Ingwer, sĂŒĂlicher Hoisin SoĂe und Koriander, sowie einem Topping aus SesamsoĂe. Mhhhhhhhmmmm