Wie schmeckt eigentlich Musik? Die Kitchen Guerilla kocht Musik auf dem Reeperbahn Festival

Wie schmeckt eigentlich Musik? Das Reeperbahn Festival geht dieses Jahr mit einem neuen Koch-Konzert-Format an den Start, das die Küche zur Bühne und die Musik zur Zutat des Kochens macht.
Musik und Essen passen gut zusammen. Es liegt auf der Hand, oder besser gesagt auf Zunge und Ohr, dass die beiden sinnlichen Erlebnisse des Schmeckens und Hörens eine gute Kombination ergeben. Das Reeperbahn Festival ist nicht das erste Festival, das Musik in die Küche bringt. Das Reeperbahn Festival ist sehr wohl eines der ersten Festivals, die Musik und Kochen versuchen symbiotisch zu verschmelzen. Mit dem neuen Küchenkochkonzert „Cooking con Concert“ sollen die sinnlichen Schnittstellen von Musik und Kochen destilliert werden und nicht weniger als eine Antwort auf die Frage „wie schmeckt Musik?“ gegeben werden.
Dafür ist die Hamburger „Kitchen Guerilla“ eingeladen, um sich beim Kochen durch Musik und Klänge leiten zu lassen. Die Musik der Hamburger Soul-Band Rhonda ist dabei die Inspiration für das Kochen. Das gekochte Menü gibt den Sound geschmacklich wieder. Gekocht wird in der Studioküche von Tim Mälzer in der Bullerei. Die Zuschauer sind live dabei und können die Musik nicht nur hören, sonders auch schmecken.
Gewinnspiel: Mit KITCHENMATE zu Cooking con Concert
Wer wissen will, wie Musik schmeckt, der hat die Chance auf Tagestickets für das Reeperbahn Festival. Wir verlosen 2 x 7 Tickets, mit denen ihr zu „Cooking con Concert“ und allen Konzerten am Freitag auf dem Festival gehen könnt. Um zu gewinnen, verratet uns einfach mit einem Kommentar auf Facebook, welche Kombination aus Rezept und Band eurer Meinung ein perfektes Duo abgeben.
Teilnahme bis zum 18.9.2016. Es entscheide das Los.
Cooking Con Concert mit der Band Rhonda und Kitchen Guerilla
Teil des Reeperbahn Festivals 2016
Freitag, 23. September 2016
in der Bullerei Studioküche
Lagerstraße 34b, 20357 Hamburg
Tickets und weitere Infos gibt es unter reeperbahnfestival.com
Rino Gaetano „Ma il cielo è sempre più blu“ -> Ossobuco